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Erfolgsgeschichten Freier Redner: Wie erfolgreiche Redner ihre Ausbildung begonnen haben

Streiche alles was Dich am klassischen Berufsalltag nervt, und behalte Dir nur die schönen Dinge: herzerwärmende E-Mails, einzigartige Geschichten mit Kolleginnen und Kollegen teilen, den Erfolg gemeinsam feiern, echte Verbindungen mit Menschen schaffen. Ungefähr so sieht die Ausbildung und die erste Zeit als selbständige Freie Rednerin aus.

Lass mich Dir mehr davon erzählen!

Freie Rednerin Theresa Berger
Theresa Berger - Freie Rednerin

Wie alles begann

Die Idee, Freie Rednerin zu werden, kam zu mir lange bevor ich die Eier hatte (entschuldigt bitte den Ausdruck) eine entsprechende Ausbildung zu starten.

Ich besuchte damals die Trauerfeier von einer sehr lieben verstorbenen Verwandten. Ein Freier Redner gestaltete diese Zeremonie so großartig, dass mein nächster Gedanke war: „Solche Momente möchte ich auch schenken können, diese besonderen Zeremonien möchte ich als Rednerin gestalten.“ Die Freie Trauung war mir schon öfter untergekommen, erstmals nun auch eine Trauerfeier und diese hat mich nicht mehr los gelassen. Wie eingangs schon erwähnt, habe ich mit meiner neuen Idee erst mal gar nichts weiter gemacht, als sie in meinem Kopf hin und her zu wälzen…

Steckt in Dir ein Trauredner?

Nach zwei Jahren rief etwas in mir „Jetzt oder nie“ und mit wenigen Klicks war ich auf der Ausbildungswebsite von Freie Redner gelandet. Die Vorteile dieser Ausbildung waren mir von Anfang an klar: umfassendes Wissen, Ausbilder mit jahrelanger Erfahrung, Inspiration rund um jede Art von Zeremonie, Stimmbildung und natürlich Antworten auf die Frage „Wie schreibe ich denn nun eine richtig fesselnde Rede?“ Auch die Punkte Steuern, Unternehmensgründung und Marketing waren Teil des Ausbildungsplans – nicht gerade the most sexy, aber dafür umso wichtiger für den beruflichen Erfolg.

Für alle unentschlossenen zukünftigen Redner, empfehle ich den Infoabend mit Maxi-Motivationsboost oder den lesenswerten Blog-Artikel über die Voraussetzungen, die man als Freier Redner braucht.

Ablauf der Ausbildung für Redner

Freie Rednerin Theresa Berger Online
Ausbildung im Online-Seminar

Ich hatte mich für eine Mischung aus Onlinekurs und Präsenz Seminar entschieden, vom Team der Freien Redner liebevoll als „Sebinar“ betitelt. Gestartet wurde mit 4 vollen Tagen Onlinekurs, aufgeteilt auf drei Wochen. Meine Kolleginnen – die ich via Screen sofort lieb gewonnen hatte – und ich wurden eingeführt in die Grundzüge einer Zeremonie. Wir bekamen unzählige Tipps was es als Rednerinnen zu beachten gibt und welche Besonderheiten Trauungen, Trauerfeiern und Kinderwillkommensfeste mit sich bringen.

Meiner Frage betreffend der „richtig fesselnden Rede“, widmeten wir uns in der Ausbildung 8 volle Stunden – ich habe es geliebt. Schon nach den online Einheiten hatte ich eine klare Vision wohin meine Reise als Rednerin gehen wird. Das dazugehörige Selbstvertrauen bekam ich zwei Wochen später während der Schulung vor Ort.

Freie Redner Seminar

Der Präsenz Teil der Ausbildung fand in einem schnuckligen Seminarhotel in Niederösterreich statt. Das Motto – unschwer zu erraten – war: Praxis, Praxis, Praxis. Wir hielten unsere ersten Reden und fühlten uns in die Rolle von Redner oder Rednerin. Die drei Präsenztage haben mir vor allem eines ganz klar gezeigt: diese Ausbildung gibt mir alles, was es für den Start als Freie Rednerin benötigt.

Start in den Redneralltag

Wer ohne zu zögern als Freier Redner durchstarten möchte, der entscheidet sich am besten für eine Mitgliedschaft bei der Agentur von Freie Redner. Schneller kann man nicht in den Redneralltag starten. Ehe ich mich versah, war mein Profil live, mein Vorstellungsvideo online und meine Visitenkarten lagen in meiner Schreibtischschublade.

Was man für den Start mitbringen muss, sind Geschichten. Ausnahmsweise mal nicht über Hochzeitspaare oder Kunden, wie wir es als Freie Redner gewöhnt sind, sondern über uns selbst. Je persönlicher wir uns auf unseren Kanälen zeigen, desto besser verstehen unsere Kunden, ob wir der richtige Mensch für ihre Zeremonie sind. Somit nahm ich mir ganz viel Zeit, meine eigene Geschichte in Worte zu fassen.

Die Wege zum Finanzamt, der Wirtschaftskammer und der Sozialversicherung blieben mir natürlich nicht erspart. Als Freier Redner sind die gewerblichen Richtlinien jedoch easy-going, somit war dieser Teil schnell erledigt und – you guessed it – in der Ausbildung bekam ich eine Schritt-für-Schritt Anleitung, was es bei Steuern und Ämtern zu beachten gilt.

Parallel dazu trudelten schon die ersten Anfragen ein und gaben meinem Selbstvertrauen nochmal ordentlich Rückenwind. Die Freude über meine erste Buchung für eine Freie Trauung werde ich wohl nie vergessen.

6 Dinge, die ich an meinem Beruf liebe

1. Es menschelt - im besten Sinne

Ich liebe die Vielfalt der Menschen. Kein Paar und keine Familie gleicht der anderen. Alle haben etwas ganz Einzigartiges an sich. Diese vielfältigen Schätze in Menschen zu entdecken, ist mein Traumjob.

2. Mein Beruf ist wirklich wichtig

Was gibt es wichtigeres im Leben, als die Momente in denen zwei Menschen Ja zueinander sagen, ein neues Familienmitglied begrüßt wird, oder ein geliebter Mensch verabschiedet wird? Als Redner dürfen wir diese wichtigen Momente nicht nur begleiten, sondern unvergesslich gestalten. Das ist für mich die größte Sinnstiftung.

3. Kreativität

Früher hätte ich mich nicht als einen kreativen Menschen bezeichnet. Ich tue mich schwer mit Blumenarrangements oder perfekt abgestimmten Farbtönen. Was bei mir allerdings immer perfekt abgestimmt wird, sind Worte. Beim Spiel mit Buchstabenkombinationen, die zu einer Rede werden, kann ich meine Kreativität ausleben und habe endlich den berühmten „Flow-Zustand“ entdeckt, von dem immer alle sprechen.

4. Das Gefühl zu leben

Klingt sehr simpel, weil man selten darüber nachdenkt. Nach Trauerfeiern fühle ich es ganz deutlich: das Geschenk, am Leben zu sein. As simple as that. Nach Hause zu fahren, zu einem lieben Menschen, einem guten Buch und einem Tee ist das Normalste und vielleicht gerade deshalb das Größte auf der Welt.

Freie Redner Organisation
Das Freie Redner Agentur-Team

5. Emotion erlaubt

Als Freie Rednerin schaffe ich einen Raum, in dem echte Emotionen gelebt werden dürfen. Das bedeutet, Kunden können sie selbst sein, sowohl bei Vorgesprächen als auch bei der Zeremonie. Im klassischen Berufsalltag gibt es für diese echten Emotionen selten einen Raum. Aber im Beruf der Freien Redner geht es genau darum: zu fühlen, was wirklich da ist.

6. I'm the boss

Die Selbständigkeit hat ihre Herausforderungen, daran brauchen wir gar nicht zu rütteln. Und doch genieße ich es sehr, dass meine Chefin Theresa Berger heißt und der Gewinn meines Unternehmens direkt auf meinem Bankkonto steht. Selbstbestimmtheit ftw.

Fazit: die erste Zeit als Freie Rednerin

Was kann ich Euch nach meinen ersten Monaten als frischgebackene Freie Rednerin rückmelden? Es ist der beste Job der Welt!

Mit der Ausbildung in mich selbst zu investieren hat sich voll gelohnt – motivationstechnisch aber auch rein rechnerisch. Gute Zeremonien mit berührenden Reden zu gestalten, fühlt sich nicht nach Arbeit, sondern nach Bestimmung an. Stundenlange Gespräche mit Paaren und Familien laugen mich nicht aus, sondern geben mir Energie.

Und an Tagen, wo die Zuversicht ein bisschen fehlt? (denn seien wir uns ehrlich, jeder hat solche Tage) An diesen Tagen trägt mich die Rednerinnen-Community. Hier schenken wir uns gegenseitig ganz viel Motivation und Unterstützung, sodass man sich niemals alleine fühlt.

Werde auch Du ein Teil dieser fantastischen Branche und starte die Ausbildung zum Freien Redner! Du wirst es lieben, das verspreche ich Dir.

Herzlich

Theresa

Fotos: Freie Redner, Theresa Berger

 

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